Bei der Synapse, der Umsetzung eines kreativen Raumkonzepts im Orbi-Tower, haben Petra Strasser, Sylvia Gabriel und Sacha Mempör auf regionale Unternehmen aus Österreich gesetzt.
In der Umstellung der Flotte auf E-Mobilität sieht Gerhard Lovranich einen großen Hebel im Mindset der Fahrer*innen. Sie müssen zuerst überzeugt werden.
Mit dem WienMobil Hüpfer haben Menschen die Möglichkeit, sich bei Bedarf (on demand) ein Fahrzeug zu bestellen, das sie an definierten Haltepunkten abholt und gemeinsam mit anderen Fahrgästen zu ihren Zielen bringt.
Mit dem Projekt Green Energy setzt Harald Wakolbinger von der WLB auch auf innovative Lösungen, um Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln und für einen späteren Roll Out gerüstet zu sein.
Mit der Begrünung von Unterwerks-Gebäuden für die Stromversorgung der Straßenbahn oder begrünten Lärmschutzwänden sorgt Markus Rauckenberger auch bei kleinen Projekten für nachhaltige und klimafreundliche Lösungen.
Mit dem Veggie Wednesday will Isabella Hemmer von den WLB auch in der Betriebskantine den CO₂-Fußabdruck von Fleisch bewusst machen und die Menschen für vegetarische/vegane Alternativen gewinnen.
Wie alle Anlagen benötigen auch Photovoltaik- und Windkraftanlagen eine gut geplante und vorbereitete regelmäßige Wartung und Überprüfung. Dafür ist Thomas Schreiner von der Wien Energie verantwortlich.
Als Projektassistentin ist Anita Schernhammer für die Errichtung neuer Windkraft- und Photovoltaikanlagen mitverantwortlich. Von der ersten Idee bis zur Übergabe an den Betrieb ist sie für die wirtschaftlichen und kaufmännischen Aspekte dieser Anlagen zuständig.
Gemeinsam mit vielen Kolleg*innen aus der ganzen Wiener Stadtwerke-Gruppe wurde das erste konzernübergreifende Traineeprogramm mit Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit entwickelt.
Mit der Umstellung von Alukapsel-Maschinen auf Kaffeemaschinen, die ganze Bohnen verarbeiten, hat Eveline Sampl in den Büros der Facilitycomfort einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gesetzt.
Das Urban Farming Projekt von Anna Gantner und Olatz Terreros hilft mit, die Hitze in der Stadt zu bekämpfen, durch den Anbau von Obst und Gemüse Transportwege und damit auch CO₂-Emissionen zu vermeiden und einen Treffpunkt für die Mitarbeiter*innen zu schaffen.
Mit einem umfassenden Digitalisierungsprojekt haben Katharina Vizral und Kerstin Kugler bei den Wiener Netzen einen großen Schritt von der Abfallwirtschaft hin zur Kreislaufwirtschaft gemacht.
Mit Smart Grid Monitoring ist es möglich, das Stromnetz der Zukunft zu beobachten und effizienter und analytisch zu planen, um die hohe Versorgungssicherheit trotz vermehrter dezentraler erneuerbarer Energieeinspeisung und vermehrt E-Autos weiterhin sicherzustellen.
Mit der Begrünung der Piazza in TownTown schaffen Katarina Vonic, Alice Rausch, Thomas Rausch, Adnan Zukanovic und Manuel Schidl eine Wohlfühloase für Mitarbeiter*innen und die Kinder aus dem Kindergarten.
Die Müllverbrennungsanlage Spittelau ist jetzt nicht nur Hundertwasserbunt, sondern auch smart. Durch eine Homogenisierung des Mülls können in den Verbrennungsöfen noch konstantere Leistungen gefahren werden, dies minimiert Emissionen, Staub- und Geruch. Und hilft dem Klima.
Als Maßnahmen gegen die steigenden Temperaturen setzt Katharina Pucher u.a. auf Begrünungen und andere nachhaltige Konzepte für die Gebäude der Wiener Linien.
Mit der Umstellung der PKW und leichten Nutzfahrzeuge auf E-Mobilität inkl. passender Ladeinfrastruktur treibt Paul Schöberl die Dekarbonisierung der Fahrzeugflotte der Wiener Netze und vieler anderer Konzernunternehmen voran.
Mit der forcierten Einführung von M365 bzw. dem „Schreibtisch in den Wolken“ ist dem Team gelungen, Home-Office und hybrides Arbeiten schnell zu etablieren und so viele unnötige Wege zu sparen.
Mit MobilitätsApps treibt Roman Wochner die Nutzung der Öffis auch außerhalb Wiens voran und hilft so, die Emissionen auch in Linz, Graz, Salzburg und Klagenfurt zu senken.
Mit ihrem Verständnis von Mobilität als Dienstleistung (Mobility as a Service – MaaS) hat das Team von Peter Hollos bei den Wiener Lokalbahnen über die easymobil App das On-Demand-Service für die letzte Meile oder auch ein E-Scooter Sharing für den Werksverkehr der WLB ins Leben gerufen.
Mit einer neuen Versuchsanlage am Standort Simmeringer Haide untersuchen Teresa Schubert, Martin Höller und Philipp Krobath die Herstellung synthetischer Treibstoffe und Gase aus biogenen und fossilen Abfällen.
Smart Meter sind in Verbindung mit intelligenten Netzen die Voraussetzung für einen großen Schritt Richtung Energiewende. Daher gilt es, die Vorbehalte der Bevölkerung durch Aufklärung und Kommunikation abzubauen und die vielen Vorteile greifbar zu machen.
Richard Brandl hat schon zahlreiche Initiativen zum Thema Klimaschutz angestoßen und manches nimmt er einfach selbst in die Hand – wie z. B. den Müll an den Endstationen der von ihm befahrenen Linien.
Mit der Arbeit des Teams „Multimodale Mobilitätssteuerung“ wird die nahtlose Verbindung von öffentlichem Verkehr mit nachhaltigen Mobilitäts- & Sharing-Angeboten vorangetrieben – für Wiener*innen und Wiener Stadtwerke Gruppe Mitarbeiter*innen.
Durch den Verzicht auf Diesel-Stromaggregate, den Einsatz von grünem Strom, die Nutzung von Baugeräten mit elektrischem Antrieb (und wo dies nicht möglich ist, von Geräten mit höchsten Abgasnormen) und den Einsatz von Recycling-Beton wird versucht, die CO₂-Bilanz von Baustellen zu optimieren.
Mit dem Neubau des Expedits am Friedrich-Engels-Platz verwirklicht Caroline Scheiber ihre Vorstellung eines Green Buildings – durch die Fassadenbegrünung, zahlreiche Pflanzentröge und extensive Dachbegrünung im wahrsten Sinn des Wortes.
Mit der neuen WienBox haben die Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, am Standort Orbi-Tower private Pakete hinterlegen zu lassen, um so unnötige Transportwege und CO₂-Emissionen einzusparen.
Schon die Anfahrt zu den Instandhaltungseinsätzen von Michael Spanring, Jürgen Kugler und Erwin Wagnererfolgt nachhaltig per Fahrrad, aber sie setzen auch in ihrer Arbeit auf viele nachhaltige Maßnahmen.
Thomas Brückl nutzt in seinem Projekt Brake Energy die Bremsenergie von U-Bahnzügen zur Versorgung von Aufzügen, Rolltreppen und Beleuchtung in U-Bahnstationen und trägt damit zur effizienten Nutzung von Energie bei.
Leihservice für E-Bikes als Kund*innenservice und elektrische Lastenfahrräder für Mitarbeiter*innen, um den Autoverkehr am Zentralfriedhof zu reduzieren.
Mit der Umstellung von Plastikbechern auf Glasgefäße für Grabkerzen werden durch die Initiative von Wilhelm Teuschler pro Jahr 3.000 Plastikkerzenbecher eingespart.
Mit Kreislaufwirtschaft in Form von Beton-Recycling, Dekarbonisierung und einem neuen, CO₂-reduzierten Zement, werden beim Bau einer Lagerhalle neue Standards in nachhaltigem Bauen gesetzt.
Mit thermischer Sanierung, Photovoltaik und Umstellung auf Fernwärme haben Martin Maucha und Thomas Schmidt die Wohnanlage Lorystraße zu einem klimafitten Vorzeigeprojekt gemacht.
Mit neuen Wärmequellen für das Wiener Fernwärmenetz wie der Tiefen-Geothermie versucht das Team, die Gas-Abhängigkeit zu reduzieren und die Fernwärme noch grüner zu machen.
Verena Kurtin hat mit der Begrünung der Betriebswerkstätte am Zentralfriedhof für angenehmere Arbeitsbedingungen der Kolleg*innen gesorgt und gleichzeitig die Biodiversität erhöht.
Schon heute werden mit den PV-Anlagen der Wiener Netze etwa 247 Tonnen CO₂ eingespart und durch die für 2022/2023 projektierten Anlagen wird der CO₂- Ausstoß nochmals um ca. 100 Tonnen reduziert.
Mit dem Tiererlebnispfad hat Natascha ein Projekt entwickelt, das Friedhofsbesucher*innen und speziell Schulklassen die Artenvielfalt auf dem Neustifter Friedhof bewusst macht.
In ihrer Begleitstudie beschäftigen sich Bianca Humer und Bastian Christ intensiv mit der Frage, wie man Menschen begeistern kann, ihren CO₂-Fußabdruck in ihrer persönlichen Mobilität zu minimieren.
Christian Bittmann hat auf den Wiener Friedhöfen die Umstellung von benzinbetriebenen Kleingeräten wie Motorsensen, Heckenscheren oder Motorsägen auf strombetriebene Geräte angestoßen.
Als Instandhalter sind Christoph Schneider, Patrick Reimitz und Mario Eidher hoch oben und tief unten unterwegs, um Windräder, PV-Anlagen und Wasserkraftwerke zu warten und reparieren.
Die Ladeinfrastruktur, die Paul Gredler-Oxenbauer mit seinem Team in Wien aufbaut, ist die Voraussetzung dafür, dass der Anteil an Elektrofahrzeugen in der Stadt wachsen kann.
In der WienBox kann alles von allen hinterlegt werden, also z.B. Pakete von Kurierdiensten oder Waren von Händler*innen (damit Kund*innen sie außerhalb der Geschäftszeiten abholen können) oder auch von Privatpersonen.
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