Roman Wochner
Entwickler
MobilitätsApps für Graz, Linz, Salzburg und Klagenfurt
Mit MobilitätsApps treibt Roman Wochner die Nutzung der Öffis auch außerhalb Wiens voran und hilft so, die Emissionen auch in Linz, Graz, Salzburg und Klagenfurt zu senken.
Als Product Owner verantwortet Roman Wochner die Weiterentwicklung von nicht nur einer, nicht zwei, sondern gleich vier MobilitätsApps in Zusammenarbeit mit den Wiener Linien und der Mobilitätsplattform Österreich.
Die MobilitätsApps LinzMobil, GrazMobil, SalzburgMobil und KlagenfurtMobil erleichtern den Nutzer*innen die Routenplanung mit den Öffis sowie den Ticketkauf für das öffentliche Mobilitätsangebot. Das Einbetten von Mobilitätsstationen und Sharing-Angeboten runden die Funktionalität ab.
Roman Wochner hat in seiner täglichen Arbeit seine Nutzer*innen im Fokus und das Ziel der Einsparung von CO₂ durch eine verstärkte Nutzung des öffentlichen Verkehrs stets vor Augen. Mobilität ist für über 30% aller Emissionen verantwortlich, daher kann Roman Wochner hier einen großen Hebel ansetzen und die Leute für die Öffis oder auch fürs Fahrradfahren begeistern.
Nicht nur in seinen Projekten schreibt Roman Wochner das Thema Klimaschutz groß, auch auf dem Weg zur Arbeit und im privaten Umfeld lebt er nachhaltige Grundsätze. Angefangen auf dem Arbeitsweg, der in den meisten Fällen unabhängig vom Wetter mit dem Fahrrad oder wahlweise mit den Öffis zurückgelegt wird, über die Urlaubsplanung (Fahrrad + Zug!) bis hin zum Kauf von nachhaltigen und Second Hand Produkten, Vermeidung von Verpackungsmüll sowie einem achtsamen Umgang mit Lebensmitteln. Da kann es schon mal vorkommen, dass Roman sich eher den Magen verdirbt, bevor er etwas wegwirft.
In seinem täglichen Handeln ist er daher nicht nur ein Vorbild, sondern eine Inspiration für die Kollegenschaft, in kleinen und großen Dingen einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Klimaschutz ist mir wichtig,
weil ich nicht will, dass die Erde den Bach runtergeht. Bei der Klimakrise zahlen in der Regel die drauf, die nichts dafür können und wir, die die eigentlichen Verursacher*innen sind, ignorieren die Krise in weiten Teilen.