Mit der Umstellung der PKW und leichten Nutzfahrzeuge auf E-Mobilität inkl. passender Ladeinfrastruktur treibt Paul Schöberl die Dekarbonisierung der Fahrzeugflotte der Wiener Netze und vieler anderer Konzernunternehmen voran.

Paul Schöberl leitet das Fuhrparkmanagement der Wiener Netze und serviciert auch viele andere Konzernunternehmen. Im zentralen Fuhrparkmanagement wird die Umstellung der Service- und Betriebsfahrzeuge im Konzern auf alternative Antriebe vorangetrieben. PKWs dürfen nur mehr mit elektrischem Antrieb in die Flotte und schon jetzt ist jeder zweite PKW elektrisch unterwegs.

Jetzt startet Paul Schöberl mit der Umstellung der Nutzfahrzeuge, das ist mit rund 800 Fahrzeugen der überwiegende Teil der Flotte. Auch hier sind schon 25 Fahrzeuge unterwegs – auch, um zu lernen. Denn natürlich darf der Umstieg das Kerngeschäft nicht gefährden. Aber aus den ersten Erfahrungen weiß man, dass die Reichweitenerfordernisse erfüllt werden. Daher wird gerade eine große Ausschreibung vorbereitet, um mit dem Umstieg im großen Ziel starten zu können.

Spätestens bis 2030 soll die Fahrzeugflotte weitestgehend klimaneutral unterwegs sein. Parallel wird der Ausbau der Ladeinfrastruktur vorbereitet.