Richard Brandl hat schon zahlreiche Initiativen zum Thema Klimaschutz angestoßen und manches nimmt er einfach selbst in die Hand – wie z. B. den Müll an den Endstationen der von ihm befahrenen Linien.

Richard Brandl ist jemand, der immer wieder gute Ideen rund um das Thema Klimaschutz hat. Angefangen von Hochbeeten auf betonierten Flächen für Kolleg*innen, die in ihren Unterbrechungszeiten gerne garteln, bis zur Beschattung der Hallen mit Photovoltaik-Modulen, um gleich auch Strom für die Klimaanlage zu erzeugen.

Oder vom Einbau von Dämmerungsschaltern in den Remisen bis zum Ersatz der Dyson Handtrockner gegen Mehrweg-Handtuchrollen. Auch für die Verkehrsplanung im Westen Wiens hat Richard Brandl so manche Idee.

Und manches nimmt er einfach selbst in die Hand: z. B. den Mist an der Endstelle seiner jeweiligen Straßenbahnlinie. Den sammelt er in einem Müllsack und übergibt diesen unterwegs den nächsten 48ern mit einem Müllwagen.

Via Facebook haben er und seine Frau schon einige Kolleg*innen gefunden, die bei dieser Initiative ganz unbürokratisch einfach mitmachen.