Schon heute werden mit den PV-Anlagen der Wiener Netze etwa 247 Tonnen CO₂ eingespart und durch die für 2022/2023 projektierten Anlagen wird der CO₂- Ausstoß nochmals um ca. 100 Tonnen reduziert.

Die Wiener Netze haben bereits mit der Inbetriebnahme des Smart Campus im Jahr 2016 auf ihren Dächern PV-Anlagen errichtet und den erzeugten Strom genutzt. Die Abteilung IM-BF hat die ersten PV-Anlagen nach der Errichtung übernommen und ist seither für die Betriebsführung, Wartung und Instandhaltung zuständig.

In den weiteren Jahren wurden in einem Kooperationsprojekt mit Wien Energie bis dato insgesamt PV-Anlagen mit weiteren rund 3.000 Modulen und einer Gesamtkapazität von 960 kWp am Standort Simmering errichtet. Diese arbeiten in Kombination mit den ebenfalls installierten Grundwasser-Wärmepumpen besonders effizient, damit erzielen die Wiener Netze zusätzliche CO₂ Reduktion.

Allein heuer werden nochmals zusätzliche 200 kWp an den Standorten der Wiener Netze installiert und das Ziel ist es, die PV-Anlagen auf verschiedenen Standorten der Wiener Netze weiter auszubauen, um so zur Energiewende beizutragen.